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Hochwertige Olivenöle aus Europa
Olivenöl aus Europa hat Tradition und wird gerne in der Küche verwendet. Die besonderen Eigenschaften und die Natürlichkeit tragen sicherlich zur Beliebtheit des Olivenöls bei. Immerhin zählt es neben Rapsöl und Sonnenblumenöl zu den wohl beliebtesten Speiseölen.
Der Saft der Olive
Wie die Bezeichnung des Öls schon vermuten lässt, wird Olivenöl aus dem Saft der Olive die am Ölbaum wächst produziert. Dieses befindet sich im Fruchtfleisch sowie im Kern. Damit ist Olivenöl, im Gegensatz zu anderen Speiseölen eine Besonderheit. Denn andere Öle wie Rapsöl oder Sonnenblumenöl werden nicht aus dem Fruchtfleisch gewonnen. Bereits seit vielen Tausend Jahren zählt es zu den beliebten Speiseölen. Vom östlichen Mittelmeerraum verbreitete es sich und wird mittlerweile in vielen Ländern der Erde angebaut. Doch immer noch spielen die Staaten am Mittelmeer zur Gewinnung eine entscheidende Rolle. Mehr als 60 Prozent des weltweit genutzten Öls kommt aus der Europäischen Union. Viele dieser Olivenöle stammen aus Ländern wie beispielsweise Spanien, Portugal, Italien oder Griechenland. In diesen und weiteren Ländern gibt es rund 1.000 Olivensorten. Jedoch sind nicht alle zur Herstellung hochwertiger Speiseöle geeignet. Bedeutend weniger sind es, welche durch schonende Verfahren gewonnen und als Ölspezialitäten in der heimischen Küche verwendet werden können.
Natives Olivenöl extra und andere Sorten
Die Qualität eines Olivenöls lässt sich bereits am Etikett erkennen. So tragen sie unterschiedliche Bezeichnungen. Häufig sind Aufschriften wie „Extra Virgin“ oder „Olivenöl Extra“ zu finden. Bei nativem Olivenöl Extra wird das Öl direkt aus den Oliven mittels schonender, mechanischer Verfahren gewonnen. Auf andere Behandlungsverfahren wird verzichtet. Olivenöle mit dieser Kennzeichnung entsprechen der Kategorie 1 und zählen damit zu den hochwertigsten Sorten. Darüber hinaus gibt es bei Olivenöl aber noch weitere Güteklassen, die ebenso gerne in der Küche Verwendung finden und zum Genuss beitragen.